Klar: Über die gesellschaftliche und medienpolitische Relevanz von Weblogs lässt sich lange debattieren. Man kann aber auch einfach polemisieren. Wie das geht, führt Christian Rentrop in seinem Artikel auf Netzwelt.de vor. Darin bemüht er gleich eine breite Auswahl an Metaphern fürs Böse. Er betitelt Weblogs als „Pest“. Er kreidet die „Verschmutzung“ des Netzes durch Trivialinformationen an. Und er schreibt: „Sekündlich stösst ein neues Machwerk zur Armee der Finsternis, Verzeihung: Blogosphäre hinzu.“
Klar: Über die gesellschaftliche und medienpolitische Relevanz von Weblogs lässt sich lange debattieren – besser aber nicht mit Christian Rentrop.
Ach, der Rentrop. Hat doch vor ein paar Tagen erst über Blogs gewettert… hmm, wo war das nur noch… ach ja, hier: http://www.netzwelt.de/news/71901_1-kolumne-stoppt-die-blogexhibitionisten.html
Ich glaub der Mann versucht einfach mit künstlichen Kontroversen die Leserzahlen der Netzwelt zu steigern, damit er dann eine Lohnerhöhung einfordern kann.
Oder er hat wirklich was gegen Blogs. Das kann auch sein.
jaja, netzwelt läuft nicht so recht. die versuchen sich links von weblogs zu ergattern.
…. und ansteckend sind sie auch: jeder, der eins liest, will sein eigenes…., aber tödlich sind sie immerhin nicht, die bösen weblogs, also keine Pest, nocht nicht einmal vergleichbar mit Passivrauchen…..
…. und ansteckend sind sie auch: jeder, der eins liest, will sein eigenes…., aber tödlich sind sie immerhin nicht, die bösen weblogs, also keine Pest, nocht nicht einmal vergleichbar mit Passivrauchen…..