Die Stimmen sind ausgezählt. (Ganz nebenbei: Dieses Mal wurde fein säuberlich addiert, nicht gewogen.) Die Stimmenden votierten mit hauchdünnem Mehr für den 29. Oktober. (Ganz nebenbei: Das soll in Bern ab und zu vorkommen. Und falls du dich am Resultat stören solltest: Einfach nach Lausanne weiterziehen, bis in Bern nachgezählt werden muss.) Wo und wie die Veranstaltung stattfinden wird, soll nun in einer Variantenabstimmung eruiert werden. (Ganz nebenbei: Solche gibt es in Bern tatsächlich.)
Variante Freiburg, bekannt als Variante Höfi & Conny: Damit alle etwas von den Bildern haben, beginnt der Abend mit einer Fotovisionierung im „reichlich zentralen Beauregard“, wie Höfi schreibt. Die Seminarräume seien zwar „kein Ausbund der Gemütlichkeit“. Diese lasse sich aber „erfahrungsgemäss mittels Apéro künstlich erzeugen“. Anschliessend „könnte man sich in einem Resti“ – jawohl, This I: Dort darfst du gerne ein Fondue ordern – „oder bei opferbereiten Boat-People verköstigen“, fügt Höfi an. Und genau da springt Conny in die Bresche: Sie schlägt vor, in ihrer WG in Freiburg gemeinsam Spaghetti weich zu kochen – wie damals in Frankreich, bloss weniger improvisiert.
Variante Bern, bekannt als Variante Simon & This II: Der Fototreff beginnt in den vier Wänden des This II mit einem kleinen Apéro. Während die Gläser klirren und die Erdnüsschen knacken, spult This‘ Denkbrett Fotos von der Segelwoche ab. Anschliessend spazieren die Segler zu einem Restaurant. Simon schlägt das Musig Bistrot Monbijou, das Tramdepot oder so vor. Wer anschliessend noch munter ist, geht noch ein Haus weiter.
Und nun zur Abstimmung. Da Bern offenbar jegliche Glaubwürdigkeit in solchen Dingen verloren hat, machen wir sie ganz transparent: Die Diskussion läuft. Hänge deinen Kommentar einfach an…