Abfall

Abfall am Strassenrand

Am Strassenrand lag heute viel Abfall. Kein Wunder: Die letzte Kehrichtabfuhr war vor einer Woche. Und die nächste wird erst in einer Woche kommen, also bereits im neuen Jahr. Dann werden die alten Marken nicht mehr gültig sein und wir werden für unseren Abfall definitiv mehr bezahlen. Glücklicherweise habe ich mein Ghüder-Marken-Vorrätchen noch früh genug wieder gefunden. Und so konnte ich heute den letzten Sack mit einer der alten Marken bekleben. (Jawohl, es ist der pralle Kleine ganz vorne.)

Apropos Abfall: Die Entsorger der Stadt Bern bietet leider – trotz Gebührenerhöhung – noch immer keinen Abfallkalender in einem Format für die digitale Agenda an. Einzig per SMS kann man sich auf die kommende Abfuhr hinweisen lassen – gegen zusätzliches Entgelt. Ich habe mich schon fast selbst ans Eintippen gemacht. Dann erst habe ich festgestellt, dass Habi nun glücklicherweise in den gleichen Abfallkreis gezogen ist. Er hat die Daten der Papiersammlungen für den Kreis B1 bereits eingetippt. Merci vielmal.

Mein Tannenbaum

Mein Tannenbaum

Am Heiligen Abend waren wir wieder im Wald. Meine Tanne, die ich am Anfang des Lehrerseminars gesät und dann zu lange im Topf dahin vegetieren gelassen hatte, hat sich in diesem Jahr prächtig entwickelt. Mit Biecht an den Nadeln und mit nichts als Kerzen geschmückt war sie ein besonders schöner Weihnachtsbaum.

Halbschuhe

Ein Halbschuh sei, so glaubte ich bislang, ein geschlossener Schuh, der den Knödel nicht bedeckt und der oft bei formaleren Gelegenheiten getragen wird. Offene Riemenschuhe hingegen würden als Sandalen beziehungsweise Sandaletten bezeichnet. Offenbar stimmt das so nicht mehr. Wobei: Vielleicht ist auch einfach der Verkäufer im Sportgeschäft ein Halbschuh.

Halbschuhe? Halbe Schuhe!