Ich kann mir Nümmerli schlecht merken. Insbesondere, wenn sie über 10 Ziffern lang sind. Deshalb muss ich die IP-Nummern meiner Server immer nachschlagen, bevor ich eine SSH-Verbindung herstellen kann.
Viel einfacher gehts unter Linux, wenn den einzelnen Servern einmalig Namen zugewiesen werden. Die Namen und die entsprechenden IP-Adressen werden in der config-Datei im Verzeichnis ~/.ssh/ angelegt, etwa mit nano ~/.ssh/config
.
Hier ein Beispiel, wie solche Einträge aussehen könnten. Beim ersten erfolgt das Login per Nutzername und Passwort, beim zweiten mit einem privaten und öffentlichen Schlüssel:
Host meinerstesmaschinli
HostName 192.168.222.22 PubkeyAuthentication no
User meinname
Host meinzweitesmaschinli
HostName 192.168.222.23
IdentityFile ~/.ssh/meinschlüssel
User meinname
Für Apfelkisten gibt’s für das ein hübsches Menu-Dings: https://github.com/fitztrev/shuttle 😉